Якоб Гримм - Бременские музыканты и другие сказки / Die Bremer Stadtmusikanten und andere Märchen

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  • Название:
    Бременские музыканты и другие сказки / Die Bremer Stadtmusikanten und andere Märchen
  • Автор:
  • Жанр:
  • Издательство:
    Литагент АСТ
  • Год:
    2015
  • Город:
    Москва
  • ISBN:
    978-5-17-088912-9
  • Рейтинг:
    3/5. Голосов: 11
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Якоб Гримм - Бременские музыканты и другие сказки / Die Bremer Stadtmusikanten und andere Märchen краткое содержание

Бременские музыканты и другие сказки / Die Bremer Stadtmusikanten und andere Märchen - описание и краткое содержание, автор Якоб Гримм, читайте бесплатно онлайн на сайте электронной библиотеки LibKing.Ru
Помимо всеми любимых «Бременских музыкантов», в книгу вошли потрясающие сказки «Спящая красавица», «Рапунцель», «Король Дроздобород». Тот, кто любит мрачные истории со счастливым концом, в этой книге найдет сказки: «Румпельштильцхен», «Семь воронов», «Гензель и Гретель».
Для удобства читателя сказки незначительно сокращены, снабжены комментарием и словарем. В конце каждой сказки даны упражнения для проверки понимания текста и закрепления новой лексики.
Предназначается для начинающих изучать немецкий язык (уровень 1 – Для начинающих).

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4. ___________ alles sich so, wie du sagst?

5. Ich gehe dort, es ______ kosten, was es will.

III. Ответьте на вопросы:

1. Was wünschte die Mutter zum Essen?

2. Wer wollte das Kind erziehen?

3. Wo wohnte Rapunzel?

4. Wer fand den Turm der Zauberin?

5. Wie erkannte der Königssohn seine Frau Liebste?

IV. Образуйте форму прошедшего времени от глаголов:

verstehen, ziehen, lassen, fallen, vernehmen, rufen, bringen, geraten, steigen.

V. Замените выделенное слово синонимом:

1. Sie wünschten ein Kind zu haben, aber alles war umsonst.

2. Gretchen hat das schönste Flechten der Welt.

3. Dieser Mann ist immer auf etwas gierig .

4. Der König war außer sich vor Wut.

5. Die Königstochter sollte ein jämmerliches Leben führen.

Ключи к упражнениям

I.

Es gab einmal einenhohe nTurm; einschöne sMädchen; die alte nweise nFrauen; ein enmutige nKönigssohn; ein emächtig eZauberin; ein seltsam esGeheimnis.

II.

1. Vor Freude fiel das Mädchen seinem Vater um den Hals.

2. Es trugsich zu, dass eine Müllerstochter einen Königssohn begegnete.

3. In aller Eilerannte der Postbote zur Arbeit.

4. Verhältalles sich so, wie du sagst?

5. Ich gehe dort, es magkosten, was es will.

III.

1. Die Mutter wünschte so sehr die Rapunzeln, die im Garten der Zauberin wuchsen zum Essen.

2. Die Zauberin wollte das Kind erziehen.

3. Rapunzel wohnte in einem hohen Turm.

4. Der Königssohn fand den Turm der Zauberin.

5. Der Königssohn erkannte seine Frau Liebste an ihrer süße feine Stimme.

IV.

verstehen – verstand,

ziehen – zog,

lassen – ließ,

fallen – fiel,

vernehmen – vernahm,

rufen – rief,

bringen – brachte,

geraten – geriet,

steigen – stieg.

V.

1. Sie wünschten vergeblichein Kind zu haben.

2. Gretchen hat derschönste Zopfder Welt.

3. Dieser Mann ist immer auf etwas lüstern.

4. Der König war außer sich vor Zorn .

5. Die Königstochter sollte ein kümmerlichesLeben führen.

Die sieben Raben

Ein Mann hatte sieben Söhne, und immer noch kein Töchterchen, so sehr er’s auch [56] so – auch ( чаще wie – auch ) – как (бы) … ни wünschte. Endlich gab ihm seine Frau wieder gute Hoffnung zu einem Kinde, und wie’s zur Welt kam, war’s ein Mädchen. Ob es gleich schon war, so war’s doch auch schmächtig und klein, und sollte wegen seiner Schwachheit die Nottaufe haben. Da schickte der Vater einen der Knaben eilends zur Quelle, Taufwasser zu holen, aber die andern sechs liefen mit. Jeder wollte der erste beim Schöpfen sein, und darüber fiel ihnen der Krug in den Brunnen.

Da standen sie und wussten nicht, was sie tun sollten, und keiner getraute sich heim. Dem Vater ward unter der Weile angst, das Mädchen müsste ungetauft verscheiden, und wusste gar nicht, warum die Jungen so lange ausblieben. “Gewiss, sprach er, haben sie’s wieder über ein Spiel vergessen!” Und als sie immer nicht kamen, fluchte er im Ärger: “Ich wollte, dass die Jungen alle zu Raben würden!” Kaum war das Wort ausgeredet, so hörte er ein Geschwirr über seinem Haupte in der Luft, blickte auf, und sah sieben kohlschwarze Raben auf und davon fliegen.

Die Eltern konnten die Verwünschung nicht mehr zurücknehmen, und so traurig sie über den Verlust ihrer sieben Söhne waren, trösteten sie sich einigermaßen durch ihr liebes Töchterchen, das bald zu Kräften kam und mit jedem Tage schöner ward. Es wusste lange Zeit nicht einmal, dass es Geschwister gehabt hatte, denn die Eltern hüteten sich ihrer vor ihm zu erwähnen.

Aber eines Tages es von ungefähr [57] von ungefähr – случайно die Leute von sich sprechen hörte: ja, sie wäre wohl schön, aber doch eigentlich Schuld, dass ihre sieben Brüder unglücklich geworden. Da wurde sie tief betrübt, ging zu Vater und Mutter, und fragte, ob sie denn Brüder gehabt hätte, und wo sie hingeraten wären? Nun durften die Eltern das Geheimnis nicht länger verschweigen, sagten jedoch, es sei [58] sei – форма конъюнктива от sein; передает косвенную речь персонажей so des Himmels Verhängnis, und ihre Geburt nur der unschuldige Anlass gewesen war. Allein das Mädchen machte sich täglich ein Gewissen daraus [59] она посчитала себя ответственной; Sich kein Gewissen aus etwas machen – не колебаться, не сомневаться, не стесняться сделать что-либо; (с) делать что-л . не задумываясь /не колеблясь, без колебаний. , und glaubte sich fest verbunden, ihre Geschwister zu erlösen, und hatte nicht Ruhe und Rast, bis sie sich heimlich aufmachte und in die weite Welt ging, ihre Brüder irgendwo aufzuspüren und zu befreien, es koste was das wolle [60] es koste was das wolle – чего бы это не стоило .

Sie nahm nichts mit sich als ein Ringlein von ihren Eltern zum Andenken, einen Laib Brot für den Hunger, ein Krüglein Wasser für den Durst und ein Stühlchen für die Müdigkeit. Nun ging es immer zu, weit, weit bis an der Welt Ende. Da kam es zur Sonne, aber die war zu heiß und fürchterlich und fraß die kleinen Kinder. Eilig lief es weg, und hin zu dem Mond, aber der war gar zu kalt und auch grausig und bös, und als er das Kind merkte, sprach er: “Ich rieche, rieche Menschenfleisch!” Da machte es sich geschwind fort und kam zu den Sternen, die waren ihm freundlich und gut, und jeder saß auf seinem besonderen Stühlchen. Der Morgenstern aber stand auf, gab ihm ein Hinkelbeinchen und sprach: “Wenn du das Beinchen nicht hast, kannst du nicht in den Glasberg aufschließen, und in dem Glasberg da sind deine Brüder.”

Das Mädchen nahm das Beinchen, wickelte es wohl in ein Tüchlein, und ging wieder fort, so lange bis es an den Glasberg kam, dessen Tor verschlossen war. Nun wollte es das Beinchen holen, aber wie es das Tüchelchen aufmachte, so war es leer, und es hatte das Geschenk der guten Sterne verloren. Was sollte es nun anfangen, seine Brüder wollte es erretten, und hatte keinen Schlüssel zum Glasberg? Das gute Schwesterchen nahm ein Messer, schnitt sich sein kleines Fingerchen ab, steckte es in das Tor und schloss glücklich auf.

Als es hinein trat, kam ihm ein Zwerglein entgegen und sprach: “Mein Kind, was suchst du?” “Ich suche meine Brüder, die sieben Raben“, antwortete es. Der Zwerg sprach: “Die Herren Raben sind nicht zu Haus, aber willst du hier so lang warten, bis sie kommen, so tritt ein.” Darauf brachte das Zwerglein die Speise für die Raben auf sieben Tellerchen und in sieben Becherchen, und von jedem Tellerchen aß das Schwesterchen ein Bröckchen und aus jedem Becherchen trank es ein Schlückchen. In das letzte Becherchen aber ließ es das Ringlein fallen, das es mitgenommen hatte. Auf einmal hörte es in der Luft ein Geschwirr und ein Geweh, da sprach das Zwerglein: “Jetzt fliegen die Herren Raben heim!”

Da kamen sie, wollten essen und trinken, und suchten ihre Tellerchen und Becherchen. Da sprach einer nach dem andern: “Wer hat von meinem Tellerchen gegessen? wer hat aus meinem Becherchen getrunken? Das ist eines Menschen Mund gewesen!” Und wie der siebente auf den Grund kam, fiel ihm das Ringlein entgegen, da sah er es an und erkannte, dass es ein Ring von Vater und Mutter war, und sprach: “Gott gebe, unser Schwesterlein wäre da, so wären wir los!” Wie das das Mädchen hörte, das hinter der Türe stand und lauschte, so trat es hervor, und da bekamen alle die Raben ihre menschliche Gestalt wieder. Und sie herzten und küssten einander, und zogen fröhlich heim.

* * * ENDE * * *

Упражнения

I. Восстановите из уменьшительной формы исходное существительное

Образец: Stühlchen – der Stuhl

1. Krüglein –

2. Töchterchen –

3. Beinchen –

4. Becherchen –

5. Ringlein –

6. Tellerchen –

7. Schwesterlein –

8. Fingerchen –

9. Zwerglein –

10. Tüchelchen –

II. Ответьте на вопросы:

1. Warum sollte das Kind die Nottaufe haben?

2. Wie viele Kinder hatten die Eltern?

3. Wer fluchte seinen Sohnen?

4. Wo fand die Schwester die sieben Raben?

5. Wer half der Schwester die Brüder zu finden?

III. Поставьте существительные в нужный падеж:

Der Zwerg gab ihr – der goldene Ring; die schwere Aufgabe; das scharfe Messer; ein guter Rat; neue Hoffnung; ein holzernes Krüglein.

IV. Выберите правильный вариант:

1. Sie konnten ihre Verwünschung nicht mehr wegnehmen – entnehmen – zurücknehmen.

2. Die Schwester machte sich heimlich auf – aus – an.

3. Die Tochter lief her – hin – heranzu dem Mond.

4. Geschwind sollte sie fort – fest – fast.

5. Der gute Morgenstern stand aus – an – auf.

V. Образуйте форму сослагательного наклонения от глаголов:

haben, bekommen, treten, verbinden, mögen, müssen, erschrecken.

Ключи к упражнениям

I.

1. Krüglein – der Krug

2. Töchterchen – die Tochter

3. Beinchen – das Bein

4. Becherchen – der Becher

5. Ringlein – der Ring

6. Tellerchen – der Teller

7. Schwesterlein – die Schwester

8. Fingerchen – der Finger

9. Zwerglein – der Zwerg

10. Tüchelchen – das Tuch

II.

1. Das Kind sollte die Nottaufe haben, weil es zu schwach war und konnte sterben.

2. Die Eltern hatten acht Kinder.

3. Der Vater fluchte seinen Sohnen.

4. Die Schwester fand die sieben Raben in den Glasberg.

5. Der gute Morgenstern half der Schwester die Brüder zu finden.

III.

Der Zwerg gab ihr einengoldene nRing; eineschwer eAufgabe; einscharfe sMesser; ein engute nRat; neu eHoffnung; ein holzern esKrüglein.

IV.

1. Sie konnten ihre Verwünschung nicht mehr zurücknehmen.

2. Die Schwester machte sich heimlich auf.

3. Die Tochter lief hinzu dem Mond.

4. Geschwind sollte sie fort.

5. Der gute Morgenstern stand auf.

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