Эрна Померанцева - Мифологические персонажи в русском фольклоре

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Эрна Померанцева - Мифологические персонажи в русском фольклоре краткое содержание

Мифологические персонажи в русском фольклоре - описание и краткое содержание, автор Эрна Померанцева, читайте бесплатно онлайн на сайте электронной библиотеки LibKing.Ru
Монография посвящена изучению устных рассказов (быличек, бывальщин) о мифологических персонажах. В соответствующих главах автор рассматривает пять важнейших тематических циклов рассказов - о лешем, водяном, русалках, домовом и черте. Прослеживается также трансформация этих персонажей в современных записях устной прозы. К книге приложен указатель сюжетов быличек и бывальщин о мифологических персонажах на русском и немецком языках.

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9. Die Nixe kitzelt ihr Opfer.

10. Die Nixe fiihrt durch ihr Lachen in die Irre.

11. Die Nixe raubt ein Kind.

12. Ein nacktes Kind im Walde erweist sich als Kind einer Nixe:

a) Die Nixe belohnt eine Frau, die das Kind bedeckt hat;

b) bestraft den Bauer, der seine Hand gegen das Kind er-hoben hat.

13. Die Nixe lebt unter Menschen.

14. Die Nixe verleitet einen Menschen sie zu lieben.

15. Ein Bursche spielt mit den Nixen.

IV. Der Feldgeist (die Roggenmuhme)

1. Der Feldgeist (die Roggenmuhme) nimmt verschiedene Gestalten an:

a) eines Bauern auf grauem RoB:

b) eines weiBgekleideten Marines;

c) einer barhauptigen Frau;

d) eines kleinen Mannleins.

2. Der Feldgeist (die Roggenmuhme) treibt diejenigen fort, die sich am Feldrain niederlassen.

3. Der Feldgeist (die Roggenmuhme) entfuhrt, verlockt seine Opfer.

В. SAGEN VON HAUSGEISTERN

I. Der Hausgeist

1. Der Hausgeist nimmt verschiedene Gestalten an:

a) eines gewohnlichen Bauern;

b ) eines Greises;

c) eines Bekannten, Verwandten oder des Hauswirts;

d) eines unheimlichen schwarzen zottigcn Mannes;

e) einer Frau;

/) einer Katze;

g) eines Schweines;

h) einer Ratte;

i) eines Hundes;

k) eines grauen Schafbocks;

/) eines Baren;

m) eines schwarzen Hasen;

n) eines Wirbelwindes.

2. Der Hausgeist ah Geist eines Tieres, das ins Fundament eines Hauses eingemauert wurde.

3. Den Hausgeist kann man durch ein Krummholz sehen.

4. Der Hausgeist als Wahrsager.

5. Der Hausgeist nachts im Hause:

a) WirFt das stehengelassene Geschirr durcheinander;

b) sucht Nahrung fur sich;

c) hockt auf, driickt, beschadigt;

d) treibt Unfug;

e) spinnt.

6. Der Hausgeist fiihrt seine Opfer irre.

7. Gegen den Hausgeist hilft:

a) ein Riemen;

b) Gebet, Kreuz;

c) Osterlichter;

8. Der Hausgeist und die Haustiere:

a) Man sieht den Hausgeist beim Vieh;

b) er qualt das Vieh;

c) er bringt das Vieh um;

d) er trankt und fiittert das Vieh;

e)er rat dem Hauswirt Viehvon einer besLimmten Farbe anzuschaffen;

Dem FaB, in dem der Hausgeist Wasser fiihrt, wird der Boden angebohrt;

g) Der fremde Hausgeist bringt Unheii, kampft mit dem Schutzgeist des Hauses;

h ) Damit die Pferde gedeihen, IaBt man die Hofikone den FIuB entlang schwimmen.

9. Der Hausgeist weiBsagt die Zukunft.

д) Wenn er aufhockt, beantwortet er die Frage: zum Gluck oder Ungluck;

b) Zeigt sich oder heult vor einem Ungluck;

c) Das Erseheinen eines zottegen Hausgeistes bringt Reich-turn.

10. Der Hausgeist hockt auf einem Apfelbaum, dieser krankcll, bis er mit Weihwasser besprengt wird.

11. Der Hausgeist raubt Kinder.

12. Der Hausgeist bestraft.

a) fur unvorsichtiges Reden;

b) fur Achtlosigkeit ihm gegenuber;

c) fur ungehoriges Benehmen.

13. Der Hausgeist macht denjenigen reich, der sich gut gegrn ihn verhalt,

14. In ein neues Haus muB man den alten Hausgeist einladrn.

15. Der Hausgeist erwiirgt die Wirte, die ihr neues Haus niclil eingeweiht haben.

16. Der Hausgeist verjagt die Wirte aus dem Hause.

17. Der Hausgeist verjagt den Bauer, der sich auf seinem wohnten Wege schlafen gelegt hat.

18. Der Hausgeist weint bei der Nachricht vom Tode des Feb! geistes.

19. Der Hausgeist besucht eine Frau.

20. Der Hausgeist verbreitet Krankheiten.

21. Der Hausgeist trinkt nachts zusammen mit einer He кг Milch.

22. Der Hausgeist verwandelt unvorsichtige Leute in Geiskt. 22a. A. Der Hausgeist verwandelt einen verstorbenen Siindcr In

einen Hausgeist.

II. Der Saunageist

1. Der Saunageist erscheint in verschiedenen Gestalten:

a) eines Reisenden;

b) eines Zwerges;

c) eines Greises;

d ) einer Frau;

e) eines weiBen zottigen Menschen.

2. Der Saunageist zieht seinen Opfern die Haut ab.

3. Der Saunageist bringt einenWechselbalg.

4. Der Saunageist raubt in Folge eines unvorsichtigen Worlr« ein Kind.

5. Der Saunageist bestraft fur Baden in dritter Reihe.

6. Zaubern in der Sauna.

7. Ein Bursche heiratet ein Madchen aus der Sauna.

8. Der Saunageist beschtitzt einen Menschen vor einem amir ren bosen Geist.

9. Nachts in der Sauna:

a) Ein Madchen naht ein Hemd, die Saunageister пацгіи ihr Kleid am Boden fest;

b) Eines Morgens findet man in der Sauna einen BursdiiH im vernagelten Sarge;

c) Ein Madchen betriigt die Frau des Saunageistes mit Лѵ\ Meldung, dafl die Kinder der letzteren weinen.

10. Der Saunageist verhindert das Baden.

1. Der Scheunengeist nimmt verschiedene Gestalten an:

a) einer Frau mit einem NuBstrauch und Licht;

b) eines Greises;

c) eines Kranichs;

Ferse

2. Der Scheunengeist bringt nachts dem Wirten Korn.

3. Der Scheunengeist besnutzt den Wirt und kampft mit ti-nem Toten oder mit dem Saunageist.

4. Der Scheunengeist prophezeit ein Ungluck.

5. Der Scheunengeist bestraft:

a) fur Arbeit am Feiertage;

b) fur ungehoriges Benehmen.

6. Der Scheunengeist verspricht dem Wirten Reichtum als Tausch dafur, was er zu Hause nicht kennt.

7. Der Scheunengeist erschrickt vor einem Baren, flieht und hinterlaBt einen Schatz.

Й. Ein Mensch heiratet die Tochter des Scheunengeistes.

9. Zu Gast beim Scheunengeist.

10. Ein Madchen rettet sich vor dem Scheunengeist durch eine lange Erzahlung.

C. SAGEN VOM TEUFEL, DRACHEN, VON VERFLUCHTEN MENSCHEN

I. Der Teufel

1. Der Teufel erscheint in verschiedenen Gestalten:

a) eines gewohnlichen Menschen;

b) einer Frau;

c) eines gehornten Menschen;

d ) eines Popen;

e) eines schwarzen Mannes;

/) eines Bekannten, Verwandten;

g) eines Doppelgangers;

h) eines Wirbelwindes;

i) eines Ziegenbocks, eines SchaFsbocks, eines Schafhens, /) eines Hundes;

k ) eines Hasen;

/) eines weilien Heeres.

2. Der Teufel verrat sich durch Gelachter.

3. Der Teufel fuhrt irre, schreckt.

4. Erwahnen des Teufels bringt Ungluck.

5. Der Teufel straft fur Arbeit am Feiertage.

(). Der Teufel furchtet;

a) Gebet, Kreuz;

b) Flachs;

c) Diesteln;

d) einen Messing — oder Silberknopf.

7. Das Gewitter totet den Teufel (den Drachen). Bis er be-erdigt wird, regnet es.

8. Eine Frau gebahrt einen Teufel:

a) Nach Beischlaf mit einem Teufel;

b) Nachdem sie eine Ikone verbrannt hat.

9. Ein Unhold wird in Folge von Teufelswurzeln erzeugt, will alle fressen.

10. Eine Frau ist Hebamme bei der Frau des Teufels.

11. Eine Teufelin besucht einen Burschen.

12. Die Seelen von Ertrunkenen, Erhangten und Saufern sind Eigentum des Teufels.

13. Ein Selbstmorder wird zum Pferd des Teufels.

14. Ein Schmied beschlagt die Pferde des Teufels.

15. Die Teufel rauben Kinder.

16. Der Teufel bringt einen Wechselbalg ins Haus.

16a. Der Teufel tauscht ein Kind gegen ein Teufelchen.

17. Der Teufel findet die Blute eines Farnkrautes:

a) Der Mensch wird hellsehig;

b) Der Teufel eignet sich durch Betrug die Blute des Farnkrautes an.

18. Der Bauer verkauft seine Frau dem «Gevatter» Teufel.

19. Als Lohn fur den Bau eines Hauses verlangt der Teufel beim Kaufmann, was der zu Hause nicht kennt.

20. Der Teufel als Weggenosse will ein Kind rauben. Ein Dieb rettet es durch rechtzeitiges Niesen.

21. Der Soldat zerhackt den Wechselbalg, gibt den Eltern ihre Tochter wieder, mit der er sich dann verheiratet.

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