Ксения Рормозер - Хранимый Бронницею свет

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Ксения Рормозер - Хранимый Бронницею свет краткое содержание

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Книга «Хранимый Бронницею свет» – лепта автора в современную литературу российских немцев, в историю которых вплетены судьбы семи поколений нашего рода.Автор желает своему народу занять достойное место в истории современной России, не теряя немецкой самобытности души.

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Казимир Яковлевич Рейхель в 1823 году становится руководителем Управления построения мостов, занимавшимся проектированием и строительством всех искусственных сооружений на дороге Санкт-Петербург – Москва. После того, как Рейхель построил мост через реку Волхов в Великом Новгороде, он получил в дар несколько деревень рядом с селом Бронницей, где построил крытый мост через реку Мсту. С родом Рейхелей связана история завода, который позже был известен как Бронницкая фабрика И. Кузнецова, после революции он стал заводом «Пролетарский фарфор».

В Новгороде поэт А. С. Пушкин побывал 23 раза. Хронологию его поездок по Петербургскому тракту через Новгород, а следовательно, и через Бронницу привел в своей статье в альманахе «Чело» В. Тюрин. Ученый использовал исследования М. А. Цяловского «Летопись жизни и творчества А. С. Пушкина». В 2016 году исполняется 180 лет со дня последней поездки Пушкина через Бронницу, 20 мая 1836г., отъезд из Москвы в Петербург.

В творческой работе использованы материалы сайтов:

http://bronnitsa.prihod.ru/

http://bronnitsa-msta.ru/

Willkommen in das Dorf Bronniza!

Das Dorf Bronniza befindet sich in 25 km von Großem Nowgorod, entlang der Trasse Moskau – Sankt St. Petersburg, im nordwestlichen Teil Russlands, auf der Russischen Ebene. Diese Ebene befindet sich auf flachen und versumften Priilmenski Tiefland. Bronniza hat das gemässigt-kontinentale Klima. Die Mitteltemperatur des Januars ist -8° C. Die Mitteltemperatur des Julis ist+15°С. Die Mittelmenge der Niederschläge des Jahres ist 750—800 mm. Im Boden gibt es viel Sand und Ton. Das Dorf Bronniza befindet sich in der Waldzone. Obwohl unser Wald gemischt ist, bilden die Kiefern seinen Hauptteil. Unser Wald hat vielfältige Kräuter (Dost, Johanniskraut, Achilleskraut, den Beifuß, Stauden-Feuerkraut, usw.), die Beeren (die Erdbeere, die Heidelbeere und die Himbeere, die Brombeere, die Preiselbeere), die Pilze (die Birkenpilze, der Täubling, die Steinpilze, den Pfifferling, die Milchpilze). In den Wäldern gibt es die Tiere: die Elche, die Hasen, die Wölfe, des Eichhornes, die Igel, die Biber.

Das Dorf liegt entlang den beiden Ufern des Flusses Msta, nach ihrem Nebenfluss dem Fluss Gluschize und bis zum Fluss die Nische. Der Fluss Msta seit Urzeiten war der Teil der Wasserstraße aus der Ostsee in Kaspisch und ermöglichte des Ausgangs den Nowgoroder Kaufmännern zu den Ländern Ostens. Im Fluss gibt es der Fisch: der Wels, den Hecht, die Quappen, die Barsche. Im Fluss Msta, zur alten Zeit, erwarben die Perlen. Traditionell in den Feiertag kann man sich Fischsuppe schmecken lassen, wie auch Fischblechkuchen, Honig und Kohlsuppen aus «dem grauen» Kohl. Zum ersten Mal wird Bronniza in den Chroniken in 1268 in Zusammenhang mit dem Treffen Fürsten Jaroslawa Jaroslawitscha mit den Bewohnern Nowgorods, die es zurückzukehren zu Nowgorod baten erwähnt.

Im Jahr 1386 war hier das Lager Dmitrijs Donski, gehend von der Wanderung auf Nowgorod, hier stand der Vortrupp Iwans III in 1477, und in 1569 hat Iwan Grosnyj das Dorf zerstört.

Im Jahr 1856 wurde in Bronniza Grenaderski Erzgerzoga Franzes-Karls das Regiment unter dem Kommando Obersten Alexander Romanowitscha Drentelna aufgestellt.

Aus den Bewohnern des Mstinski Bezirkes (Bronniza, war Prolletari) 225 Schützendivision während des Grossen Vaterländischen Kriegs 1941—1945 gebildet.

In Bronnize wurde 662 leichtes Bombenluftwaffenregiment aufgestellt, das mit den Flugzeugen U-2 ausgerüstet ist.

Nach einer der Versionen geschieht der Titel des Dorfes vom Wort die Furt. Auf der Karte des Moskauer Imperiums 1720, das vorbereitete und von Graveur Matchaussom Sojterom in Augsburg herausgegeben ist, ist Brodniza angegeben. Der Titel связанно mit der Furt und перевозом durch Mstu, sich befindend bei dem Dorf, das von der Urkunde Alexanders Newski zurückgegeben ist, und dann und Dmitrijs Donski Antonijewu dem Kloster.

In Bronnize war es immer zwei geltende Tempel Winter- Spassa-Preobraschenski und Sommer- Wwedenski. Zum ersten Mal wird die Bronnizki Kirche der spassa-Verwandlung, auf der Küste Msty, in den Zettel deutschen Reisenden Adam Olearija, der am 1. August 1634 auf водосвятии bei der Kirche anwesend ist erwähnt.

Die Kirche brannte zweimal, das Geld auf der Wiederherstellung des Tempels war bei Kaiser Pawel angefragt. In der modernen Art existiert die Kirche seit Oktober 1888. 1938 war die Kirche unter den Kornspeicher zerstört, geschlossen und verwendet. 1941—1945 ist der Tempel heil geblieben, ungeachtet der faschistischen Bombardierungen des Dorfes und die nahegelegene Überfahrt durch den Fluss Msta.

Im Jahr 1946 hat die Spassa-Preobraschenski Kirche ihre Arbeit begonnen. Unter den Vorstehern muss man Archimandriten Illariona (Prichodko) – des Beichtvaters der Nowgoroder Diözese bis zu 2008г besonders bemerken. In August 1991 hat den Bronnizki Tempel Patriarch von Moskau und ganz Russland Aleksij II besucht. Beim Tempel arbeitet die sonntägliche Schule und vom Segen Pfarrer Erzpriester Aleksijs Samujlowa ist das schöpferische Studio geöffnet, in dem die Beschäftigungen geführt werden: von der Keramik, dem Schnitzwerk nach dem Baum und der Kalligraphie.

Es wurde Bronnizki der Gruben im Jahr 1573 zusammen mit 8 anderen Gruben auf dem Moskauer Weg gebaut. Zu Ende ХVІ das Jh. in Bronnize wohnten 68 Postkutscher mit den Familien. Das Bronnizki große Dorf hatte ein eigenens Symbol für das Zeichen der Pferde – «Gossudarewo den staatlichen Fleck» – mit der Darstellung des Wolfes, die auf dem linken Hinterbein des Pferdes gestellt wurde.

Im Jahr 1768 blieb der bekannte Botaniker, das Mitglied der Petersburger Akademie der Wissenschaften Peter-Simon Pallas auf den Weg in die Expedition in Bronnize speziell stehen, um sich an den Umgebungen vom Bronnizki Berg zu ergötzen.

Im Jahr 1785 hat Jekaterina die ІІ. die Wasserreise nach Mste unternommen. Es waren auch die ausländischen Diplomaten unter denen eingeladen es war der österreichische Botschafter der Rubriken der Hintergrund Kobenzel. Hat die Suiten und persönlicher Maler G.A.Potemkina Michail Iwanow gebildet.

Auf seinen Aquarellen, die im Russischen Museum bewahrt werden, ist der Fluss Msta und der Bronnizki Berg mit der Wwedenski Kirche eingeprägt. Es existiert die Legende, dass Jekaterina die ІІ. gönnte, auf den Bronnizki Berg hinaufzusteigen, von dem Nowgorod, und andere Umgebungen sah. In das Gedächtnis über den Besuch hat die Kaiserin befohlen, den Tempel aufzubauen.

Errichtet war drei-prestolnaja Kirche“ der Einleitung der Gottesmutter in den Tempel „mit den Grenzen Johanns Predtetschi und der Hl. Großmärtyrerin Jekaterina gewidmet. Im Jahr 1972 war es die letzte Wiederherstellung des Tempels.

Gegenüber dem Bronnizki Berg befindet sich der Reisepalast, der 1813 nach dem Projekt des Nowgoroder Architekten I.E.Dmitrowa aufgebaut ist. Jetzt sind die Bibliothek und das Museum drin, und die Mstinski Mittelschule war früher.

Kasimir Jakowlewitsch Rejchel wird ein Verwaltungsleiter der Konstruktion der Brücken, der sich beschäftigenden Projektierung und dem Bau aller künstlichen Bauten auf dem Weg Sankt Petersburg – Moskau im Jahr 1823, Nachdem Rejchel die Brücke durch den Fluss Wolchow in Großem Nowgorod er aufgebaut hat, hat in die Gabe etwas Dörfer neben dem Dorf Bronnizej bekommen, wo er die bedeckte Brücke durch den Fluss Mstu aufgebaut hat.

Mit dem Geschlecht Rejchel ist die Geschichte des Betriebs verbunden, der wie die Bronnizki Fabrik I. Kusnezowas bekannt war, nach der Revolution wurde er ein Betrieb «Proletarisches Porzellan».

Nowgorod hat der Dichter A.S.Puschkin 23 Mal besucht. Die Chronologie seiner Fahrten nach dem Petersburger Trakt durch Nowgorod, also, und durch Bronnizu hat im Artikel im Almanach «die Stirn» des Jh. Tjurin gebracht. Der Gelehrte verwendete die Forschungen M.A.Zjalowskogos «die Chronik des Lebens und des Schaffens A.S.Puschkinas». 2016 erfüllen sich 180 Jahre ab dem Tag der letzten Fahrt Puschkins durch Bronnizu, am 20. Mai 1836, die Abreise aus Moskau zu St. Petersburg.

In der schöpferischen Arbeit sind die Materialien der Webseiten verwendet:

http://bronnitsamsta.ru/index.php?option=com_content&view=article&id=15&Itemid=46

http://bronnitsa.prihod.ru/

Автор перевода Ксения РОРМОЗЕР,

редактор перевода Дарья КЛИНГ.

СТАТЬИ

Чаю воскресения мертвых

Все мы «чаем воскресения мертвых», чтобы ещё раз увидеться с теми, кого мы любим. Любим, потому что сказать любили в прошедшем времени – это значит сказать не правду.

Есть на свете любовь вечная и на неё никак не влияет смерть. И на неё никак не влияет ложь.

Люди, которых мы полюбили такой любовью всегда в наших мыслях, а значит они всегда в нашем сердце. И нам всегда приятно упомянуть о чём-то связанном с ними в разговоре с другими людьми. Долго я размышляла над тем, почему я люблю такой любовью именно этого человека, а остальных из того же периода жизни просто не помню, куда уж там люблю…

И мне хочется сказать вот что, те, кого мы любим, такой вот вечной любовью, принесли в нашу жизнь вдохновение жить, радоваться жизни, через них мы почувствовали свободу творчества. Мы стали уверенными в себе и стали больше доверять другим. Мы научились прощать, смиряться из уважения и почитать дружбу. Они научили нас жить, не теряя чувства собственного достоинства, и именно они научили нас благоговейному отношению к Господу Богу. И вот теперь, когда мы живём во времена чаяния воскресения мертвых, мы продолжаем любить возлюбленных своих и с трепетом ожидаем последнего свидания с ними. Никто не знает, как Господу Богу будет угодно изменить этот Мир и как Он изменит нас. Сохранится ли память любви?

Вспоминаю слова апостола Павла в первом послании к Коринфянам 13:8, что пророчества прекратятся, и языки умолкнут, и знание упразнится… любовь никогда не перестаёт…

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