Вера Матузова - Крестоносцы и Русь. Конец XII в. — 1270 г.

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  • Название:
    Крестоносцы и Русь. Конец XII в. — 1270 г.
  • Автор:
  • Жанр:
  • Издательство:
    Индрик
  • Год:
    2002
  • Город:
    Москва
  • ISBN:
    5-85759-183-
  • Рейтинг:
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Вера Матузова - Крестоносцы и Русь. Конец XII в. — 1270 г. краткое содержание

Крестоносцы и Русь. Конец XII в. — 1270 г. - описание и краткое содержание, автор Вера Матузова, читайте бесплатно онлайн на сайте электронной библиотеки LibKing.Ru
В издание включены западноевропейские и русские источники конца XII–XIII вв., в которых рассказывается о попытках католической церкви и правителей европейских государств посредством крестовых походов установить свою власть в Восточной Европе, а также о защите Русью своих земель и отстаивании политических и экономических интересов в Прибалтийском регионе. Публикация сопровождается источниковедческими и историографическими очерками, а также научными справками, позволяющими точнее представить историческую ситуацию, на фоне которой разворачивались отражаемые в источниках события, и вписать крестовые походы в Восточную Европу в контекст всего крестоносного движения.
Работа такого типа по истории противостояния Руси и крестоносцев проводится впервые как в отечественной, так и в зарубежной историографии.

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Отрывок IX. Битва при Раквере в 1268 г. и поход на Псков в 1269 г.
Текст

Bie sînen ziten eȥ geschach,

daȥ man die Rûȥen riten sach

stoltzlîch in des kuniges lant.

sie vrometen roub und brant

mit eime kreftigen her.

sie prûveten selben sich zûr

wer wol ûf drîȥec tûsent man:

nicht vorder man sie zelen kan.

wer sie sach, dem wâm ir genûc,

got selbe ir vil dar nider slûc

durch ire vil grôȥe hôchvart.

sie quâmen zû vil starс geschart

mit mancher banier liechtgevar.

ouch was von Darbet komen dar

der bischof Alexander,

mit im vil manch ander

der cristenheit gar zû vromen,

als sie die mêre hân vernomen.

waȥ mac ich sprechen mêre?

die rote mûte sêre

alle die Rûȥen, daȥ ist wâr,

daȥ wîseten sie sint offenbâr,

von Vellin wâren brûdere dâ

nicht vile, der meister andereswâ

mit here kegen den vienden lac,

daȥ wante den Rûȥen manchen slac,

der in wol mochte wurden sin.

daȥ wart dâ offenbâre schin.

von Lêal quâmen brûdere dâr,

doch nicht ein alzû grôȥe schar.

von Wîȥenstein ouch mâȥen vil.

wer rechte ir zal wiȥȥen wil:

viere und drîȥec uber al

sach man an der brûdere zal.

landvolkes hatten die brûdere gnûc,

daȥ alleȥ gûten willen trûc

zû strîtene mit der Rûȥen schar.

Dô daȥ volk was komen dar,

daȥ bie den brûderen solde wesen,

zû hant begunde man ûȥ lessen

daȥ landvolk ûf die linken sît:

die solden halden dâ den strît.

von dûtscher art die grôȥeren schar

des kuniges man brâchten dar:

die hidden dâ zûr rechten hant.

dâ wart mit êren an gerant.

die brûdere und ouch ire man

allenthalten hiwen an.

dô bleib in der nôt

bischof Allexander tôt.

zwei teil der Rûȥen quam kein in,

die slûgen sie gar vluchtic hin

ûf deme velde her und dar.

die Rûȥen wichen mit ir schar

daȥ velt ûf unde nider;

sie kârten sich dicke wider,

doch was ir vrome cleine dar an:

sie lieȥen dâ vil manchen man.

der brûdere hant mit êren rach

waȥ in leides ie geschach

von den Rûȥen lange zît.

daȥ velt was breit und wît,

der Rûȥen val der was grôȥ

des strites sêre sie sie verdroȥ:

man sach vlihen unde jagen.

der Rûȥen wart dâ vil geslagen.

dâ was gotes hûlfe zît:

ein dûtscher mûste geben strit

wol sechzic Rûȥen, daȥ ist wâr,

daȥ wil ich sprechen offenbâr.

der kunic Dimitre was ein helt,

vumf tûsent Rûȥen ûȥ erwelt

mit den begreif er dô die wer.

entriten was sin ander her.

Nû moget ir hôren, wie eȥ gienc.

der brûdere vane die were gevienc

kegen in ûf eine bôse bach.

dâ er der brûdere her besach.

der brûdere volkes was alsô vil,

als ich ûch nû sagen wil:

sechzic unde hundert man,

dâ mûste in genûgen an.

dâ wâren vûȥgenger mite.

die trâten wol nâch heldes site

hin vor an eine brûcken stân.

eȥ wart vil gût von in getân.

der was bî nâ achzic man.

sie pflichten mit den brûderen an

und hiwen sich von den Rûȥen dô,

des manich Rûȥe wart unvrô.

alsô quâmen die brûdere wider

mit grôȥen êren zû lande sider.

den achzic mannen sage ich danc,

daȥ ir swert sô wol clanc

in den selben zîten

bie der brûder sîten.

nû, wil ich lâȥen von der nôt.

vumf tûsent Rûȥen lâgen tôt

ûf der selben walstat.

die andern vluchtic und mat

jageten hin zû lande.

in tet vil wê die schande.

sint clagete manich rûȥisch wib

ires lieben mannes lib,

der in dem strite sin ende nam

und nimmer mêr zû lande quam.

sus was ergangen der strît.

des tragen noch die Rûȥen nît

ûf die brûdere, daȥ ist wâr.

der hât gewert vil manich jâr.

Der meister dô des landes nôt

den besten einen tac enpôt,

mit den er zû râte wart

zû Rûȥen eine herevart.

des kuniges man des wâren vrô.

dar zû bereite man sich dô

volleclîch uber al daȥ lant.

daȥ volk gemeine wart besant,

Letten, Lîven, Eisten gnûc.

ir alle wille sie dar trûc.

der meister brâchte brûdere dar

waȥ er mochte an sîner schar

wol achzic und hundert dô.

des was daȥ volk gemeine vrô.

daȥ her man dô schâtzen began

ûf achzehn tûsent man,

die mit pferden wâren dâ.

vil manche kopertûre grâ

sach man dâ nâch ritters site.

dâ wâren schiflûte mite

vil nâ nûn tûsent man:

alsus man prûven die began.

dô sie quâmen vor daȥ lant,

daȥ dâ Rûȥen ist genant,

man rotte daȥ her vil gar

an maniche stoltze schar.

dâ mite reit er al zû hant

menlich in der Rûȥen lant.

man herte her unde dar

mit vil mancher rischen scharю

Îseburc dâ wart verbrant

aber von der brûdere hant.

die burc hôrte den Rûȥen zû,

die ûch ist genennet nû.

Der brûdere her daȥ kârte hin,

zû Plezcowe stûnt sîn sin,

dar quam eȥ menlichen zû.

daȥ dûchte die Rûȥen alzû vrû.

die brûdere trâten ûf daȥ lant.

zû hant die Rûȥen mit ir hant

ir stat branten in den grunt

und trâten in der selben stunt

ûf ire bure, die was gût

und von den Rûȥen wol behût.

die burc ist Plezcowe genant.

dar umme liet ein schôneȥ lant.

die brûdere legeten sich dâ vor.

die Rûȥen machten wol ir tor,

wen ire burc die ist sô gût:

die wîle sie haben einen mût,

daȥ sie nicht zweien under sich,

sô ist die burc ungewinlich.

den selben Rûȥen was komen

helfe. harte cleinen vromen

mochten sie von den gehân,

sie entorsten der brûdere nicht bestân.

die helfe, die ich hân genant,

die was von Nôgarten in gesant

und hulfen in ire vesten

weren vor den gesten.

sie hatten rischer lûte vil,

dâ von ich nicht mêr sprechen wil.

daȥ weter was haȥ unde kalt,

daȥ kein sturmen nicht entstalt.

dô vûr daȥ her mit râte dan,

zû schiffe gienc vil manich man.

der brûdere her vûr uber dô,

des wurden al die Rûȥen vrô.

ein rûȥisch vurste quam gerant,

der was Juries genant.

er was an des kuniges stat.

den meister er vil tûre bat,

daz er zû im quême

und sine rede vernême.

der meister der was nicht laȥ,

in ein schif zû hant er saȥ

mit sumelichen sinen,

brûderen und pilgerînen,

er hatte bie im schutzen gût:

mit den lieȥ er sich uber die vlût.

dô er гber daȥ waȥȥer quam,

er Juries den meister nam

und machte einen vride gût.

des vreute sich der Rûȥen mût.

dô der vride was volgân,

der meister und die sinen sân

giengen hin zû schiffe wider.

der meister kundete sider

den vride sinen mannen.

zû hant sie riten dannen.

ie der man zû lande wart.

sus ante sich die herevart.

Перевод

В его [1] время так случилось,

Что русских увидели скачущими

Гордо в земле короля [2].

Они грабили и жгли,

У них было сильное войско.

Они сами оценили силу свою

В целых тридцать тысяч человек [3],

Но кто же их сосчитать мог?

Кто их видел, тем так казалось.

Сам Господь захотел тогда их наказать.

Из-за огромного их вероломства.

Многими сплоченными рядами

Они приближались, сверкая знаменами.

От Дорпата тогда выступил навстречу

Епископ Александр [4],

С ним многие другие,

Кто христианству готов был служить,

Как много раз я это слышал.

О чем я могу еще сказать?

Всё мужество они собрали

Против русских, это правда.

Это то, что о них известно.

Из Феллина [5] там было братьев немного;

Войско магистра в другом месте

С врагом воевало,

Так что мало оказалось тех, кому

С русскими пришлось сражаться.

Это было очевидно.

Из Леаля [6] пришли туда братья,

Но немного их было, как мне известно.

Из Вейсенштейна [7] также немного.

Если хотите знать точно:

Всего числом тридцать четыре,

Говорят, было братьев [8].

Местных жителей было у братьев немало.

Все они желанье имели

С русским войском сразиться.

Как только люди [9] туда подошли

Братьям на помощь,

Тотчас начали строить их [9]

На левом фланге:

Там довелось им сдержать наступление.

Еще больше, чем было немцев,

Королевские мужи [2] привели туда:

На правом фланге они стояли.

Затем с честью начали битву.

Братья, а также мужи их [10]

Во все стороны удары наносили [8].

Затем случилось несчастье:

Смерть епископа Александра.

Русских двумя колоннами наступавших.

Они разбили и преследовали

По полю здесь и там.

Русские с войском своим отступали

По полю вверх и вниз;

Снова и снова они возвращались,

Но это мало им помогло:

Много мужей их там полегло.

С честью братья отомстили

За то, что терпели

От русских долгое время [11].

На поле широком, просторном

Были у русских потери большие,

Печальным был для них битвы исход:

Бегом и вскачь неслись они прочь.

Русских там много побили.

Господь помог в тот раз победить:

Ведь каждый немец должен был сражаться

Против шестидесяти русских [12],

Это правда. Знаю я это наверняка.

Король Дмитрий [13] был героем:

С пятью тысячами русских избранных

Воинов предпринял он наступление.

Когда другие войска его отступили.

Ну, послушайте, что случилось.

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