Генрих Фосслер - На войне под наполеоновским орлом. Дневник (1812-1814) и мемуары (1828-1829) вюртембергского обер-лейтенанта Генриха фон Фосслера

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    На войне под наполеоновским орлом. Дневник (1812-1814) и мемуары (1828-1829) вюртембергского обер-лейтенанта Генриха фон Фосслера
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  • Издательство:
    Новое литературное обозрение
  • Год:
    2017
  • Город:
    Москва
  • ISBN:
    978-5-4448-0568-8
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Генрих Фосслер - На войне под наполеоновским орлом. Дневник (1812-1814) и мемуары (1828-1829) вюртембергского обер-лейтенанта Генриха фон Фосслера краткое содержание

На войне под наполеоновским орлом. Дневник (1812-1814) и мемуары (1828-1829) вюртембергского обер-лейтенанта Генриха фон Фосслера - описание и краткое содержание, автор Генрих Фосслер, читайте бесплатно онлайн на сайте электронной библиотеки LibKing.Ru
В составе многонациональной Великой армии, вторгшейся в 1812 году в Россию, был и молодой вюртембергский лейтенант Генрих Август Фосслер (1791-1848). Раненный в Бородинском сражении, он чудом выжил при катастрофическом отступлении Наполеона из Москвы. Затем Фосслер вновь попал в гущу военных событий, был захвачен казаками и почти год провел в плену в Чернигове. Все это время он вел дневник, на основе которого позже написал мемуары о своих злоключениях. До нашего времени дошли оба текста, что дает редкую для этой эпохи возможность сравнить непосредственное восприятие событий с их осмыслением и переработкой впоследствии. Случилось так, что оригинальный текст мемуаров на немецком языке никогда не печатался, а дневник Фосслера не был опубликован вообще. Заполняя эту лакуну, новый выпуск проекта Archivalia Rossica продолжает профиль серии: издание неопубликованных источников по истории России XVIII-XIX веков из российских и зарубежных архивов с параллельным текстом на языке оригинала и русским переводом. Тексты сопровождает подробный научный комментарий, карты и уникальные иллюстрации участников похода 1812 года из Вюртемберга, также до сих пор не публиковавшиеся.

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Heinrich von Vossler bekleidete die Stelle des Kameralverwalters in Herrenberg bis zum Revolutionsjahr 1848. Im Frühjahr dieses Jahres erkrankte er schwer und musste seine Amtsgeschäfte einem Vertreter übertragen. Noch bevor ein Antrag auf Pensionierung eingereicht werden konnte, starb Heinrich von Vossler am 20. September 1848 im Alter von knapp 57 Jahren an „Schleimfieber“. {127} 127 Zum letzten Dienstjahr Vosslers, in dem er während der revolutionären Unruhen im März Unmutsäußerungen ausgesetzt war vgl. Fritz 1997, S. 146. Zu Krankheit und Tod vgl. HStA Stuttgart, E 14, E 14 Bü 271, Schreiben vom 22. September 1848; Stuttgart'sches Kirchen-Register vom Jahre 1848.

6. Tagebuch und Kriegserinnerungen von Heinrich von Vossler

Die Aufzeichnungen, die Heinrich von Vossler bei seinem Tod hinterließ, stellen in verschiedener Hinsicht überaus interessante historische Quellen dar. Vossler ist einer der wenigen Soldaten, in dessen Nachlass sich außer Kriegserinnerungen auch die Notizen erhalten haben, die im Feld bzw. in der russischen Kriegsgefangenschaft entstanden sind. Das Originaltagebuch des Tuttlingers ist zwar verloren, doch eine in den Jahren 1828/29 angefertigte Abschrift ist als authentisch einzustufen. Die Überlieferung sowohl des Tagebuchs als auch der Kriegserinnerungen Vosslers ermöglicht, Einblick in den Entstehungsprozess der Memoiren zu nehmen. Außer von Vossler sind lediglich von einem weiteren württembergischen Teilnehmer an den Feldzügen der Jahre 1812 und 1813, dem späteren Generalmajor Leo Ignaz von Stadlinger, Originalaufzeichnungen aus dem Feld erhalten. {128} 128 Stadlinger 1809—1846. Zudem liegt von Christian Wilhelm von Faber du Faur ein Skizzenbuch aus dem Jahr 1812 vor, das mit den ab 1827 entstandenen, inzwischen weltbekannten Zeichnungen und Aquarellen verglichen werden kann. {129} 129 Die Originalzeichnungen des Jahres 1812 werden in der Anne S. K. Brown Military Collection (USA) verwahrt. Die von Faber du Faur von 1827 bis 1830 gefertigten, ab 1831 publizierten Bilder, die auf den Vorlagen von 1812 basieren, sind im Bayerischen Armeemuseum Ingolstadt überliefert. Die württembergische Quellenlage, die durch wenige originale Selbstzeugnisse aus der napoleonischen Epoche charakterisiert ist, ist keinesfalls als untypisch zu bewerten. Julia Murken musste etwa in ihrer vor einigen Jahren erschienenen Arbeit über die Kriegserfahrungen bayerischer Teilnehmer am Russlandfeldzug Napoleons konstatieren, dass überhaupt keine Tagebücher überliefert sind, die mit Sicherheit in das Jahr 1812 zu datieren sind. {130} 130 Murken 2006, hier S. 14.

Als Heinrich von Vossler in den ausgehenden 1820er-Jahren mit der Niederschrift seiner Kriegsmemoiren begann, stützte er sich auf seine älteren Aufzeichnungen. Er verfugte damit über ein zuverlässiges Datengerüst. Doch aus welchen sonstigen Quellen speisten sich die Erinnerungen Vosslers, die immerhin den vierfachen Umfang des Tagebuchs aufweisen? Es ist zu vermuten, dass der Tuttlinger Veteran seine Memoiren vor allem aus der persönlichen Erinnerung schrieb. Das gilt vor allem für diejenigen Textpassagen, die sein eigenes Schicksal zum Gegenstand haben. Inwieweit Vossler Kontakte zu anderen Feldzugsteilnehmern ausnützte, um seine Erinnerung aufzufrischen, muss offenbleiben.

Anzunehmen ist, dass Vossler bei der Niederschrift seiner Memoiren Publikationen zu Rate zog. Eine Regimentsgeschichte des Kavallerie-Regiments Nr. 3 Jäger Herzog Louis lag im Jahr 1828 noch nicht vor. Sie wurde erst 1861 veröffentlicht, also nach dem Tod Vosslers. Hingegen standen dem ehemaligen Offizier aus Tuttlingen zwei in den Jahren 1820 und 1822 publizierte Darstellungen zur Militärgeschichte der napoleonischen Zeit zur Verfügung, die aus der Feder von schwäbischen Autoren stammten: Ein zweibändiges Werk über die Feldzüge der Württemberger während der Regierungszeit König Friedrichs von Rössler sowie die Schilderung des Krieges von 1812 durch den späteren württembergischen Kriegsminister Moriz von Miller. {131} 131 [Rössler] 1820; Miller 1822. Es ist zu vermuten, dass Vossler diese Werke kannte. Rösslers Darstellung bot unter anderem eine konzise Zusammenfassung des Einsatzes des württembergischen Armeekorps in den Feldzügen der Jahre 1812 und 1813. Im Abschnitt über das Jahr 1812 wurde das aus dem Korps Marschall Neys ausgegliederte und dem französischen Reservekavalleriekorps zugeordnete Kavallerie-Regiment Nr. 3 Jäger Herzog Louis in einem eigenen Abschnitt behandelt. {132} 132 [Rössler] 1820, 2. Teil, S. 273—288. Das Werk Moriz von Millers hatte im Unterschied zum Buch Rösslers den Anspruch, den napoleonischen Feldzug des Jahres 1812 kriegsgeschichtlich zu analysieren. Das Schicksal der württembergischen Truppen wird zwar dargestellt, steht jedoch nicht im Zentrum der Ausführungen. Millers Publikation war also bestens dazu geeignet, die Aktionen der „Louisjäger“ im allgemeinen Kriegsgeschehen zu verorten. Neben den Büchern der Schwaben Rössler und Miller dürfte Vossler weitere kriegsgeschichtliche Darstellungen über die Feldzüge Napoleons in den Jahren 1812 und 1813 rezipiert haben. Zu vermuten ist etwa eine Kenntnis der einflussreichen Schilderung von Philippe-Paul Comte de Ségur (1780—1873). {133} 133 Ségur 1824. Dieses Buch, 1824 erstmals erschienen, war bereits im folgenden Jahr vom schwäbischen Verleger Johann Friedrich Cotta in deutscher Sprache herausgegeben worden. {134} 134 Ségur 1825. Als Übersetzer aus dem Französischen fungierte der in württembergischen Diensten stehende General Joseph Apollinaris Honoratus von Theobald. {135} 135 Von Poten 1894; Raberg 2001, S. 924—925.

Kann die Lektüre historiografischer Darstellungen durch Vossler als sehr wahrscheinlich gelten, so lässt sich nur schwer bestimmen, inwieweit der ehemalige württembergische Offizier auch Erinnerungswerke von Soldaten gekannt hat, die 1812 oder 1813 in der französischen Grande Armée gekämpft hatten. Die wenigen, vor 1828 bzw. 1829 entstandenen Memoirenwerke württembergischer Veteranen haben seinen Text — wenn überhaupt — nur in geringem Maße beeinflusst: Der 1817 veröffentlichte Bericht des Arztes Carl von Dillenius konzentrierte sich auf die Erörterung medizinischer Themen; diese Thematik spielt bei Vossler keine zentrale Rolle. {136} 136 Dillenius 1817. Vergleichsweise wenige Berührungspunkte hat der Text des Tuttlingers auch mit den von Ludwig von Schlaich 1819 in literarischer Form dargebotenen Kriegserinnerungen: Sie konnten Vossler stilistisch kein Vorbild bieten, zudem unterschieden sich Schlaichs konkrete Kriegserfahrungen erheblich von denjenigen Vosslers, da er im Korps Neys, nicht im Reservekavalleriekorps unter Murat gedient hatte. {137} 137 [Schlaich] 1819. Dem württembergischen Infanterie-Regiment Nr. 2 Herzog Wilhelm hatte Christoph Ludwig von Yelin angehört, der 1817 Erinnerungen an den Feldzug von 1812 publizierte. {138} 138 [Yelin] 1817; ([Yelin] 1824). Yelin, ein scharfer Napoleonkritiker, stellte im Unterschied zu Vossler in einseitiger Weise die Leiden des Rückzugs und der Kriegsgefangenschaft in den Mittelpunkt seines Berichts. Ludwig Friedrich von Stockmayer, der vierte Feldzugsteilnehmer, der bereits vor 1828 seine Memoiren niedergeschrieben hatte, hat seinen Text der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht. {139} 139 Stockmayer 1818. Es kann als ausgeschlossen gelten, dass Vossler die Aufzeichnungen Stockmayers kannte, die erst Jahrzehnte nach dem Tod des Autors publiziert werden sollten.

Der Text Vosslers lässt vermuten, dass der Württemberger bei der Niederschrift seiner Erinnerungen neben militärgeschichtlichen Veröffentlichungen — und gegebenenfalls ausgewählter Erinnerungsliteratur — Publikationen zu Rate zog, die Informationen über die naturräumlichen sowie die politischen, sozialen und kulturellen Gegebenheiten der Länder enthielten, in der er als Offizier gekommen war (z. B. Reiseliteratur). Derartige landeskundliche Informationen wurden im Tagebuch nicht systematisch notiert, sie nehmen jedoch in den Memoiren Vosslers einen beachtlichen Umfang ein.

Die Aufzeichnungen Heinrich von Vosslers sind nicht nur aufgrund der Überlieferungslage, sondern auch aus inhaltlichen Gründen von hohem Interesse. Das Tagebuch bietet, wie bereits erwähnt, im Wesentlichen ein Itinerar zur Kriegsteilnahme Vosslers in den Jahren 1812 bis 1814. Es enthält darüber hinaus aber auch Bemerkungen, die Rückschlüsse auf die Kriegserfahrungen des Autors erlauben. Der Text der Erinnerungen hat drei thematische Schwerpunkte: Vossler berichtet erstens über die militärischen Bewegungen und Aktionen seines Regiments, zweitens über seine

Einführung persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen im Krieg und drittens, wie bereits angedeutet, über seine Wahrnehmung der Landschaften, die er während seiner Feldzüge kennengelernt hatte, sowie ihrer Bewohner. Auch wenn Vossler die Ereignisse der Jahre 1812 bis 1814 durchweg aus seiner eigenen Perspektive schildert, gibt er nur selten Einblick in sein Inneres. Stattdessen steht die Schilderung der äußeren Erlebnisse im Mittelpunkt.

Heinrich von Vossler erscheint in seinen Memoiren insgesamt als ein nüchterner Beobachter des Kriegsgeschehens. Sichtlich ist der württembergische Veteran darum bemüht, ein authentisches, unvoreingenommenes Bild der dramatischen Ereignisse zu zeichnen, die er als gut 20jähriger Offizier auf den Schlachtfeldern Europas erlebt hatte. Vossler verzichtet in seinen Aufzeichnungen darauf, das militärische Geschehen der napoleonischen Zeit in der Rückschau in einen — wie auch immer gearteten — „ideologischen“ Bezugsrahmen einzubetten. Bewertungen der vergangenen Ereignisse werden in der Regel nicht aus einer bestimmten Weitsicht, sondern aus dem eigenen, durchaus als komplex und widersprüchlich erinnerten Kriegserleben abgeleitet. Vossler gelangt auf diese Weise vielfach zu differenzierten Urteilen über einzelne Gegebenheiten, Personen und Personengruppen. Beispielsweise werden Napoleons Generale zum Teil kritisch gesehen, zum Teil erscheinen sie aber auch als echte soldatische und menschliche Vorbilder. Eine nachträgliche Verklärung seines Kriegseinsatzes liegt Vossler fern. Im Gegenteil: Vieles spricht für die Vermutung, dass der Autor in seinen Memoiren bewusst seine jugendlichen Irrtümer zu dokumentieren beabsichtigte. Vossler schildert eindrücklich, dass die Begeisterung, mit der er und seine Kameraden 1812 in den Krieg gezogen waren, dass der Wunsch, Ruhm und Ehre zu erwerben und in der militärischen Hierarchie aufzusteigen, sich in der Realität des Krieges als Trugbilder entpuppt und in die Katastrophe geführt hatten.

Ungeachtet allen Bemühens um „Objektivität“, das als wichtiger Grundzug der Kriegserinnerungen Heinrich von Vosslers hervorgehoben werden kann, ist der Text des Württembergers nicht frei von einseitigen oder pauschalen Urteilen. Zumeist muss die Frage offenbleiben, inwieweit entsprechende Bewertungen die Anschauungen Vosslers in den Jahren 1828/29 oder bereits seine Sichtweise während seiner Soldatenzeit zum Ausdruck bringen. Unausgewogene Werturteile im Text des Tuttlinger Veterans haben zwei Wurzeln. Zum einen sind die Kriegserfahrungen Vosslers (und seine spätere Erinnerung daran) maßgeblich von vorgängigen Deutungsmustern und Wertvorstellungen bestimmt, die der Sozialisation des Autors in Württemberg geschuldet sind. Diese Dispositionen stehen bisweilen dem Bemühen um eine unvoreingenommene Darstellung entgegen. Der schwäbische Offizier war beispielsweise geprägt von einem deutlichen Antiklerikalismus, vor allem Antikatholizismus, der bei der Schilderung des Durchzugs durch Polen erkennbar wird und der vor seinem familiären Hintergrund beachtenswert ist. Auch das Selbstverständnis des Württembergers, als Vertreter einer fortschrittlichen Zivilisation und eines materiell gut gestellten Landes gegen rückständige Völker in den Krieg zu ziehen, dürfte — zumindest zum Teil — zu diesen vorgängigen Prägungen zu rechnen sein. Zum anderen zielt Vossler in einigen Passagen seiner Memoiren offenkundig darauf ab, generalisierende bzw. typologisierende Feststellungen zu treffen. Dieses Bestreben führt dazu, dass er die Komplexität seiner Kriegserfahrungen nicht mehr adäquat wiedergibt. Beispiele für verallgemeinernde und gleichzeitig einseitig wertende Darstellungsweisen Vosslers stellen seine Ausführungen über die einzelnen Völker und Kulturen Ostmittel- und Osteuropas dar. Harschen Urteilen des württembergischen Offiziers über die Brandenburger, die Westpreußen und insbesondere über die Polen steht im Bericht schroff eine hohe Wertschätzung der Sachsen und der Ostpreußen gegenüber. Russland erscheint in den Aufzeichnungen Vosslers als rückständiges Land, doch begegnet der Schwabe dem Kriegsgegner mit Achtung. Vor allem von Polen, dem Verbündeten Frankreichs, hebt sich Russland in den Memoiren Vosslers vorteilhaft ab. Die Sicht der ostmittel- und osteuropäischen Juden ist negativ.

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